FC Adligenswil triumphiert gegen SK Root 2 – 5:0
Es war wieder Derby-Time.
Der FC Adligenswil traf auswärts auf den SK Root 2. Vor dem Spiel belegte der FC Adligenswil den 3. Platz in der Tabelle und war damit in einer komfortablen Position. Der SK Root hingegen konnte in der laufenden Saison noch keine Punkte sammeln und fand sich am Tabellenende wieder. Mit einem überzeugenden 9:1-Sieg gegen den FC Brunnen in der Vorwoche hatte der FCA viel Selbstvertrauen getankt und ging entsprechend motiviert in das letzte Spiel der Hinrunde. Die Uhr zeigte 18:00 als der Schiedsrichter die Partie eröffnete.
Das Spiel begann und der FC Adligenswil übernahm von Anfang an die Kontrolle. Man hatte mehr Ballbesitz und konnte sich geschickt durch die Rooter Abwehr kombinieren. So bediente Hoffmann in der 11. Minute mit einem Aussenristpass den im Strafraum lauernden Masivi, welcher das Spielgerät gekonnt zum 1:0 versenkte. Der FCA hatte in der Folgezeit viele Chancen, war jedoch vor dem gegnerischen Tor bis zur Pause nicht effizient genug. Der SK Root hingegen konnte vor der Halbzeit und kurz nach der Pause immer wieder gefährliche Akzente setzen. Nach dem Wiederanpfiff in der zweiten Halbzeit gelang den Rootern ein Pfostenschuss, der die Gäste beinahe zurück ins Spiel brachte. Doch die Bemühungen des SK Root blieben unbelohnt. So wurden diese in der 59. Minute, durch einen Elfmeter, welcher Ochsenbein souverän verwandelte, bestraft, 2:0. Nur sechs Minuten später waren es erneut die Adligenswiler, die jubeln konnten. Diesmal war es Huber, der einen Eckstoss direkt verwandelte 3:0. Ein echter Hingucker. Nach dem dritten Tor schien der SK Root geschwächt zu sein und konnte dem Druck des FC Adligenswil nicht mehr standhalten. Zeller setzte mit seinen Treffern in der 66. und 89. Minute den Schlusspunkt einer überzeugenden Leistung des FC Adligenswils.
Dank einer starken Teamleistung gelang es dem FC Adligenswil diese 3 wichtigen Punkte einzufahren und somit die Hinrunde positiv abzuschliessen. Nun gilt es, in der Winterpause viel Kraft zu tanken, um dann im neuen Jahr in der Rückrunde wieder voll angreifen zu können.